hieß
es heute für mich.
Für
jemanden der richtig Schwimmen kann keine Herausforderung. Ich für
meinen Teil habe mir schon seit Tagen Gedanken gemacht, wie ich das
durchstehen soll.
Na ja
ich dachte mir dann mach einfach, gib dein Bestes und alles Weitere
wird sich zeigen.
Ein
Kollege aus dem Verein hat die Zeit gestoppt. Wie ich ankomme war
egal. Ich sollte einfach so lange kraulen wie es geht und dann zur
Not in Brust- oder Rückenlage wechseln
Nach
7 Bahnen hatte ich die bisher längste Strecke am Stück gekrault und
mein Kopf sagte mir da schon hör auf mit dem Scheiß. Nach 10 Bahnen
dachte ich mir, egal wenn du dich jetzt völlig blamierst, du kriegst
keine Luft mehr, also hör auf. Aber an der Wende einmal extra tief
Luft geholt und weiter geschwommen.
Gar
nicht mehr an Technik und Geschwindigkeit gedacht und einfach
versucht ruhig die Bahnen runter zuziehen. Irgendwann ging es aber
nicht mehr und ich bin eine Bahn Brust und eine Rücken geschwommen.
Ich glaube das habe ich 2 oder 3 Mal gemacht, ich weiß es nicht
mehr. Auf jeden Fall hab ich immer wieder versucht weiterzukraulen.
Die
letzte Bahn war echt ein reiner Kampf. Ich glaube die letzten Meter
hab ich weder ein- noch ausgeatmet.
Auf
jeden Fall bin ich durchgekommen und das in 16:30 Minuten.
Hätte
ich gar nicht mit gerechnet. Ich hatte über 20 Minuten eingeplant.
Von daher war ich sehr zufrieden mit mir, auch wenn es noch ein
langer Weg ist.
Heute
Nachmittag ging es dann noch 15 km raus laufen. Das war wieder
lockerer und hat Spaß gemacht.
Super!
AntwortenLöschenDanke!
AntwortenLöschenNa siehste, geht doch:) Das war übrigens 1:15 schneller als meine ersten 500m.
AntwortenLöschenUi, dann besteht ja noch Hoffnung für mich. ;-)
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